Pferd und Mensch - Sina Kaphengst


Natural Horse(wo)manship

  • Für Verständnis an beiden Seiten des Führseils.
  • Feine Kommunikation zwischen Pferd und Mensch.
  • Das Erlernen der Pferdesprache.
  • Den eigenen Körper als Kommunikationsinstrument einsetzen.
  • Alltägliche Schwierigkeiten mit dem Pferd meistern.
  • Für jeden, der mit dem Pferd auf Augenhöhe arbeiten will, zur Vertiefung von Bindung und TeamWork.

Bei Ihnen vor Ort, als Einzelstunde oder Seminar.


Pferdetraining am Boden

Vertrauen an beiden Seiten des Führseils. Natural Horse(wo)manship ist die ganzheitliche Herangehensweise, mit dem Pferd umzugehen. Sie erhalten einen individuell erstellten Trainingsplan. Auf Augenhöhe sein, das Pferd als Partner erkennen und in Harmonie auseinandergehen - das ist das Ziel.
Das Reiten ist natürlich nicht ausgeschlossen.

Preis: 70 Euro/ Stunde.

Seminar vor Ort: Ich komme sehr gerne! Preis wird pauschal berechnet. Je nach Anfahrt und Länge und Themen. Gerne auch Wochenendseminare. Dazu biete ich Themen wie Energiearbeit und die Wirkung von uns Menschen auf die Pferde an. Es wird ein Raum benötigt, wo wir es uns ganz einfach gemütlich machen können. Ein Reiterstübchen zum Beispiel oder bei jemandem privat. Ich bin sehr unkompliziert und freue mich auf Menschlichkeit und Zusammengehörigkeitsgefühl für Alle.

 

Gruppentraininig bei Ihnen am Stall

Wie wäre es? Training in Ihrem Stall mit Gleichgesinnten und dem eigenen Pferd und/oder Reitbeteiligung?  Bodenarbeit, Kommunikation mit dem Pferd uvm. - das bringt Spaß! Fragen Sie im Stall doch interessierte Menschen, die mitmachen wollen. Beim Zuschauen der anderen Teilnehmer/innen können Sie auch viel lernen. Beisammensein ohne Stress und Leistungsdruck! 
Hier ein aktueller Erfahrungsbericht

Ich empfehle ein regelmäßiges Gruppentraining alle 4 bis 6 Wochen.

Teilnehmerzahl 4-6

Preis: 65 Euro pro Teilnehmer!

Mehr zum Thema Bodenarbeit

Was bedeutet Bodenarbeit? Hierzu eine kleine Geschichte:

Als ich mein Pferd Masou als 2,5 jährigen gekauft habe, konnte er noch nicht einmal die Hufe für mich heben, um sie zu bearbeiten. Er wusste nicht, was das Führen am Seil bedeutet etc. Das Einzige, was er wusste, war, dass er seinen Instinkten zu folgen hatte.

 

Die soziale Seite des Gehirns war zu der Zeit noch nicht besonders häufig angesprochen worden. Um mit uns Menschen in Kontakt treten zu können, benutzen die Pferde die Seite des Gehirns, die für das Sozialverhalten zuständig ist. Um überhaupt mit meinem neuen Pferd Standpunkte zu klären, ihm mitzuteilen, was ich von ihm wollte, kommunizierte ich in seiner Sprache.

Mit meiner Körperhaltung, gewissen Methoden, zeigte ich ihm, dass ich kein Raubtier, sondern ein Partner sein wollte. Dazu brauchte es viel Zeit. Erst kam die Beobachtungs-, dann die Klärungs- und dann die Partnerschaftsphase. Diese Phasen sollten alle gesehen und gelebt werden, um dann zum gegenseitigen Vertrauen zu gelangen.

 

Jedes Pferd braucht seine eigene Zeit, jeder Halter hat seine eigene Zeit. Das Ziel ist, für beide Seiten Harmonie zu erreichen. Ich helfe Ihnen, diese zu erlangen und bringe Ihnen die Sprache der Pferde bei. Nehmen Sie sich Zeit für sich und Ihr Pferd.